Blacklane ist ein weltweiter professioneller Fahrdienst, „der die ersten und letzten Meilen zum entspanntesten Teil Ihrer Reise macht“. So beschreibt Mattias Baumarth, PR Manager DACH bei Blacklane, sein Unternehmen. „Mit unseren ausgewählten Fahrern sorgen wir für ein stressfreies Reiseerlebnis – und das an mehr als 500 Flughäfen in über 50 Ländern und 250 Städten weltweit“, wirbt Baumarth.
Das Unternehmen wurde Ende 2011 gegründet und beschäftigt mittlerweile fast 300 Mitarbeiter in Berlin und Singapur. Und jetzt hat es bei den German Stevie Awards kräftig abgeräumt: Gold als „Unternehmen des Jahres - Transport“, ein zweites Gold für die „Technologische Innovation des Jahres - bei Unternehmen bis zu 1.000 Mitarbeiter“ und Bronze für das „Corporate-Social-Responsibility-Programm des Jahres - bis zu 2.500 Mitarbeiter“.
„Der Gold-Award für das Unternehmen des Jahres im Bereich Transport ist eine großartige Bestätigung unserer gemeinsamen Anstrengungen“, äußert sich Mattias Baumarth stolz. „Unser Tech-Team freut sich natürlich auch sehr über den Award für die Technologische Innovation des Jahres. Es gibt zwar viele Lösungen für Telefonie-Software auf dem Markt, aber unser 24/7 Customer Care-Team war mit keiner wirklich zufrieden. Daher haben wir mit dem Blacklane Call Manager unsere eigene Lösung entwickelt - nach dem Motto ‚If it’s not there yet, build it‘.“
Last but not least bestätigt ihn auch die Auszeichnung des Blacklane CO2-Kompensationsprogramms, denn dies sei die Art von Initiativen, die Blacklane ausmachen und der Crew ein Gesicht verleihen würden.
„Wenn man als Unternehmen mit einem kleinen Team beginnt, hat man zwangsläufig eine familiäre Atmosphäre“, erzählt Baumarth. Als Blacklane wuchs und die Mitarbeiterzahl stieg, haben die Verantwortlichen verschiedene Aktivitäten institutionalisiert, die dafür sorgen, dass der persönliche Charakter erhalten bleibt. Baumarth: „Wir haben eine wöchentliche Vollversammlung, die wir ‚Blackfixe‘ nennen. Es gibt Team-Events, die von jeder Abteilung eigenständig geplant werden. Außerdem führen wir „Lottery Lunches“ durch, das heißt, kleine Gruppen werden zufällig zusammengelost, um gemeinsam Mittagessen zu gehen.“
Und nicht zuletzt gibt es einmal im Monat die „Consultation Hour“: Dafür nimmt sich jeweils einer der Geschäftsführer den gesamten Tag Zeit und jeder Mitarbeiter kann mit ihm über völlig frei wählbare Themen sprechen. Einzige Vorgabe: Es soll um Dinge jenseits des Tagesgeschäfts gehen ...
Weitere Informationen:
Blacklane CEO Jens Wohltorf im Interview im Rahmen der Preisverleihung in Berlin:
Mehr Infos über das etwas andere Unternehmen Blacklane gibt‘s hier: www.blacklane.com
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